Gemeinsam mit dem Bau, Verkehr und Handel bildet die Industrie beim Fortschritt der Digitalisierung in Deutschland das Mittelfeld und ordnet sich damit in die Mehrheit der Unternehmen ein. Zwar fühlt sich jeder dritte Industrie- oder Handelsbetrieb sehr gut oder gut gewappnet, doch immer noch fast jedes zehnte Industrieunternehmen, bezeichnet sich als nicht oder nur unzureichend digitalisiert (Note 5 oder 6). ⚠️
Das liegt nicht zuletzt an den zahlreichen Herausforderungen aus Sicht der Unternehmer:
⚡️45% der Unternehmer fürchten sich vor der Komplexität bei der Transformation vorhandener Systeme und Prozesse.
💡 Doch aus der anfänglichen Komplexität entstehen nachhaltig vereinfachte Abläufe dank bspw. zentralem Datenmanagement.
⚡️40% scheuen sich vor hohen Kosten und Investitionsaufwand.
💡 Aber einmalige Kosten zahlen sich letztendlich in dauerhaften Einsparungen aus. Das betrifft z.B. Vermeidung von ungeplanten Maschinenstillständen/Produktionsausfällen.
⚡️38% beklagen sich über fehlende zeitliche Ressourcen.
💡Jedoch wird die Ressourceneffizienz durch die Digitalisierung deutlich gesteigert. Der anfängliche Invest amortisiert sich bereits nach kurzer Zeit.
⚡️32% bemängeln die benötigte Weiterbildung von Belegschaft und Führungskräften.
💡Allerdings können einmalige Schulungen mehr Innovationskraft und die selbstständige Erkenntnis von Optimierungspotenzialen bedeuten.
(aus einer Studie der IHK, 2021)
Das heißt:
✅ Die digitale Transformation bringt mehr Chancen als Risiken mit sich.
✅ Bei näherer Betrachtung sind die Einstiegshürden schrittweise überwindbar.
Je schneller du handelst, desto eher wirst du von den Vorteilen profitieren. ☝🏻
Hier findest du die gesamte Studie zum Stand der Digitalisierung in Deutschland.