Unsere Übersetzerin für Fachchinesisch

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Michaela ist unsere Expertin für alle marketingspezifischen Themen. Als Contentcreator und Social-Media-Redakteurin ist sie für unsere Präsenz und regelmäßige Beiträge in den verschiedensten Medien verantwortlich. Neben dem Content-Marketing kümmert sie sich zum Beispiel um die Bereiche Corporate Identity und Design oder die Kreativarbeit bei Projekten unserer Partner. Michaela fertigt zeitgleich ihre Abschlussarbeit zum Thema Employer Branding im Mittelstand an.

 

Hallo Michaela, sag doch mal kurz ein paar Worte zu dir.

Michaela: Hallo, mein Name ist Michaela und ich bin 23 Jahre alt. Momentan studiere ich im letzten Semester Marketing Management an der Hochschule Hof und schreibe derzeit meine Masterarbeit. Nebenbei arbeite ich, wie schon beschrieben, als Werkstudentin im Bereich Kommunikation und Marketing in der Digital.Fabrik.


Wie kamst du zur Digital.Fabrik?

Michaela: Im Oktober 2020 war ich auf der Suche nach einer neuen Tätigkeit neben dem Studium. Ich war zuvor bereits 1,5 Jahre als Werkstudentin angestellt und wollte noch mehr Erfahrungen in einer Branche mit ganz anderen Themengebieten und Anforderungen sammeln, bevor der Start ins “richtige” Berufsleben ansteht. Mit dem Beginn der Tätigkeit bei CHSN Consulting & Investment GmbH kam ich schon früh mit der Digital.Fabrik in Berührung, die vor der Gründung der GmbH als Service angeboten wurde. 

 

Mein Job in der Digital.Fabrik

Welche Aufgaben übernimmst du?

Michaela: Mein Aufgabengebiet ist wirklich sehr vielfältig. Einen großen Teil nimmt zum Beispiel die Themenauswahl und Vorbereitung der Posts für die verschiedenen Kanäle, wie LinkedIn oder auch Instagram ein. Pro Woche sind es meist drei verschiedene Beiträge, die natürlich auch gut recherchiert und für unsere Zielgruppe verständlich sein sollen. Hierbei beziehe ich auch immer wieder die Experten der Digital.Fabrik mit ein, besonders wenn es sich um für mich neue Themengebiete oder Technologien handelt. Des Weiteren übernehme ich unterschiedliche Gestaltungsaufgaben, wie Präsentationen, Infografiken oder auch mal das ein oder andere Printmedium.

Mit den Maßnahmen versuche ich die Bekanntheit der Digital.Fabrik zu steigern und potenziellen Partnern unsere Kompetenzen verständlich zu machen. Besonders freue ich mich, dass ich auch bei Kundenprojekten meinen Teil beitragen kann.


Was macht dir am meisten Spaß?

Michaela: Auf Anhieb könnte ich nichts nennen, was bisher keinen Spaß gemacht hat. Wahrscheinlich, weil das Gesamtpaket einfach passt. Wenn ich eine oder zwei Aufgaben auswählen sollte, ist es zum einen das thematische Füllen des Redaktionsplans und in dem Zug die Einbindung der Kollegen der Digital.Fabrik oder Experten der Digital.Fabrik in die Posts. Wenn ich auf etwas aber überhaupt keine Lust habe, kann ich das offen äußern und es findet sich jemand, mit dem ich die Aufgaben tauschen kann. 

Seit ein paar Wochen sind wir nun in unserem sehr schicken, neuen Büro. Da macht die Arbeit gleich nochmal mehr Spaß!

 

Was ich zu schätzen weiß

Was gefällt dir besonders an der Arbeit in der Digital.Fabrik?

Michaela: Bei der Ausführung meiner Tätigkeiten habe ich sehr viel Freiraum und kann selbstbestimmt sowie eigenverantwortlich arbeiten. Das heißt, dass ich mir sowohl meine Aufgaben als auch die Arbeitszeit frei einteilen und meine Arbeit jederzeit ins Homeoffice verlegen kann. Ich mag es, wenn ich weiß, welche Aufgaben an dem Tag oder in der Woche auf mich warten. Das Schlimmste wäre für mich, wenn ich ständig fragen müsste: “Und was soll ich jetzt machen?”.

Besonders gut gefällt mir auch, dass ich alles mitbekomme, was in der Digital.Fabrik außerhalb meines Tätigkeitsfeld vor sich geht. Das fängt bereits montags bei unserem Weekly an, bei dem jeder seine letzte Woche Revue passieren lässt und einen Ausblick auf die kommende Woche gibt. Auch sonst hat David jederzeit ein offenes Ohr und steht auch bei kniffligen Aufgaben mit Rat und Tat zur Seite.

Wer eigene Ideen einbringen, sich entfalten und kreativ sein möchte, ist hier genau richtig. Eigeninitiative wird nicht nur gern gesehen, sondern ist sogar erwünscht. Wenn man möchte, kann man auch überall mal “reinschnuppern” und in vielen Bereichen mitwirken.


Die Kombination von Theorie und Praxis

Wie funktioniert das Zusammenspiel von Arbeit und Uni? 

Michaela: Manchmal ist es schon sehr anstrengend, vor allem wenn ich an die Zeit denke, als ich Vorlesungen, Präsentationen, Hausarbeiten und die Arbeitszeit unter einen Hut bringen musste. Aber es lohnt sich und ich bin sehr froh, dass ich Theorie und Praxis nun schon seit zwei Jahren als Werkstudentin kombiniere. 

Natürlich musste ich einplanen, dass die Anfertigung meiner Masterarbeit dadurch wahrscheinlich etwas länger dauert, als wenn ich mich ausschließlich darauf konzentriere. Trotzdem würde ich es jedem empfehlen, da solche Praxiserfahrungen einfach enorm wichtig und wertvoll sind. Würde ich nur mit meinem theoretischen Wissen aus dem Studium ins Arbeitsleben starten, würde ich mir wahrscheinlich etwas verloren vorkommen.

Sollte es allerdings mal zu stressig werden, kann ich meine Arbeitstage aber jederzeit variieren oder die Arbeitszeit etwas reduzieren.


Und wie geht es danach bei dir weiter? 

Michaela: Ich möchte meine Masterarbeit gerne bis Juli fertigstellen. Damit wird zwar meine Zeit als Werkstudentin enden, aber voraussichtlich werde ich der Digital.Fabrik erhalten bleiben. 🙂

 

Danke für das Interview, Michaela

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