Die Analyse des Ist-Zustands in der Produktion ermöglicht eine umfassende Bestandsaufnahme der aktuellen Fertigungsabläufe. Dadurch werden Schwachstellen, Engpässe und ineffiziente Prozesse identifiziert. Anschließend werden durch die Anwendung bewährter Methoden wie Wertstromanalyse und Lean-Prinzipien Optimierungs-potenziale aufgedeckt. Dies umfasst die Untersuchung und Verbesserung von Fertigungsverfahren, Prozessabläufen, Ressourceneinsatz und Layoutgestaltung.

Darüber hinaus liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Identifizierung fertigungstechnischer Optimierungspotenziale am Produkt selbst. Dies beinhaltet beispielsweise die Überprüfung des Produktdesigns. Hierbei werden Aspekte wie die Vereinfachung von Baugruppen, die Auswahl geeigneter Materialien und die Optimierung von Produktionswerkzeugen berücksichtigt.